CBD und Schwitzen – So kann dir CBD dabei helfen
Für viele ist Schwitzen unangenehm, aber natürlich und vor allem lebensnotwendig. Schwitzen ist eine körpereigene Funktion, die uns vor der Überhitzung schützt. Gerade beim Sport, bei heißem Wetter oder in stressigen Situationen kann man schnell einmal ins Schwitzen kommen. Neben Deodorant und richtiger Kleidung, kann auch CBD für Abhilfe sorgen. Was es mit CBD und Schwitzen genau auf sich hat, verraten wir hier.
Warum schwitzen wir?
Das Ausscheiden von Schweiß trägt zur Regulierung der Körpertemperatur bei und ist wichtig. Schweiß entsteht also, wenn die Körpertemperatur steigt. Gründe dafür sind unter anderem: warme Temperaturen, Sport, Erregungszustände (Angst, Nervosität), Hormonveränderungen (Periode, Wechseljahre). Ein bis drei Prozent aller Deutschen leiden sogar unter Hyperhidrose. Das ist eine Krankheit, die mit starkem Schwitzen sowie enormen Schweißausbrüchen behaftet ist. Auch wenn Schwitzen zu den natürlichen Körperfunktionen gehört, ist es für viele Menschen eine Belastung. Für Hyperhidrose gibt es zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten, die aber nicht ohne lästige Nebenwirkungen, einhergehen.
Hitzewallungen und Wechseljahre
Oje, die Wechseljahre. Die Wechseljahre können Frauen ordentlich zu schaffen geben, sind aber ein natürlicher Vorgang. In den Wechseljahren stellt die Produktion der weiblichen Hormone ein und der Östrogenspiegel sinkt nach und nach bis zur Menopause.
Gängige Nebenwirkungen sind: Hitzewallungen, starke Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen, Schlafprobleme und mehr. Viele Frauen sehnen sich nach natürlichen Hilfsmitteln, um die Wechselbeschwerden in den Griff zu bekommen. CBD kann hier zum Einsatz kommen.
CBD als natürliche Abhilfe beim Schwitzen
Wie du vielleicht weißt, werden CBD beruhigende und stressreduzierende Eigenschaften zugesprochen. Aber wie kann CBD bei starken Schwitzen helfen? Wir holen einmal kurz aus: Wenn es ums Schwitzen geht, spiel das Nervensystem eine erhebliche Rolle, denn es regt die Schweißdrüsen zur Produktion an. Ein Teil des Nervensystems ist das Endocannabinoid-System. Es beeinflusst und reguliert wichtige Funktionen im Körper, darunter Angst, Stress, Blutdruck und die Körpertemperatur. CBD ist ein Cannabinoid und daher in der Lage, an die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems anzudocken und eine Reaktion auszulösen.
Es gibt noch nicht viele wissenschaftliche Studien, dass CBD wirklich bei Hyperhidrose hilft. Die meisten Erkenntnisse beruhen auf subjektiven Erfahrungsberichten. Bei starkem Schwitzen, hervorgerufen durch Angstzustände und Stresssituationen, kann CBD durchaus eine Hilfe sein. Warum? CBD wird eine harmonisierende und beruhigende Eigenschaft zugesprochen. Somit können typische Auslöser wie Stress, Nervosität und Angst gehemmt werden. Menschen, die also in Stresssituationen schnell zu schwitzen beginnen, können davon profitieren.
Welche CBD Produkte soll ich bei starkem Schwitzen nehmen?
Wir empfehlen die Einnahme eines Full Spectrum CBD Öls. Warum? Weil das Cannabidiol direkt über die Mundschleimhaut in den Blutkreislauf gelangt. Falls dich der Geschmack des Öls nicht überzeugt, kann CBD Öl auch einfach in Speisen und Getränke gemischt werden. Der Wirkungseintritt wird dadurch jedoch verzögert, da der Verdauungstrakt zuerst durchlaufen werden muss. Jede Person ist anders, daher können wir auch keine genauen Angaben zur Dosierung machen. Am besten man testet sich an die optimale Dosis heran. Das kann schon einmal eine Zeit in Anspruch nehmen. Mehr Infos findest du im Blogbeitrag zur richtigen Dosierung.
Und noch ein Geheimtipp: Auch eine sensible und gereizte Achselhaut freut sich über CBD. Durch das Rasieren oder durch künstliche Zusatzstoffe in Deodorants kann es schnell einmal zu Hautirritationen kommen. Hierfür raten wir dir zu unserem CBDeus Serum 5%. Einfach einschmieren und von der hautberuhigenden Eigenschaft profitieren.
Weitere Tipps gegen starkes Schwitzen
- Salbeitee: Salbei ist für seine antibakteriellen und zusammenziehenden Eigenschaften bekannt, was sich positiv auf das Schwitzen auswirken kann.
- Richtige Kleidung: Atmungsaktive Kleidung (lockere, leichte Stoffe) können dazu beitragen, dass man weniger schwitzt. Baumwolle saugt zudem den Schweiß auf und beschert keine unangenehmen Gerüche.
- Wechselduschen: Eine abwechselnd warme und kalte Dusche sorgt dafür, dass der Kreislauf angekurbelt wird und sich die Hautporen zusammenziehen.
- Viel Trinken: Wasser eignet sich besser als zuckerhaltige Getränke.
- Schonende Ernährung: Stark gewürztes und scharfes Essen kurbelt die Schweißbildung an.