CBD und Sport
CBD und Sport. Zwei Begriffe die vor ein paar Jahren wahrscheinlich noch niemand im selben Satz verwendet hätte – schon gar nicht mit einer positiven Konnotation. Mittlerweile greifen jedoch sowohl Leistungssportler*innen als auch Hobbysportler*innen zu Hanf, um ihr Sporterlebnis bzw. Ergebnis zu optimieren.
Sport ist für viele Menschen in ihrem Alltag nicht wegzudenken. Ob ein Spaziergang an der frischen Luft, oder doch auspowern im Fitnessstudio – durch körperliche Aktivität erhöht sich die Energiebilanz im menschlichen Körper und sowohl das physische als auch das psychische Wohlbefinden kann sich dadurch steigern. Doch abgesehen vom inneren Schweinehund, der es erst gar nicht so weit kommen lässt, hat Sport auch seine Schattenseiten. Intensives Training kann zu Muskelkater führen und falsch ausgeführte Übungen zu Verletzungen. Aber auch fehlende oder zu wenig Regeneration kann sich negativ auf die sportliche Leistungsfähigkeit auswirken. Nun stellt sich die Frage: Kann CBD beim Sport helfen?
CBD als Unterstützung bei Bewegung und Sport
Viele Sportbegeisterte berichten in Bezug auf ihre sportlichen Aktivitäten von „Flow Momenten“- meditative Zustände, in denen alles fließt und der Körper sich quasi von alleine bewegt. Lange Zeit machten Studien Endorphine für die Glücksgefühle beim Sport verantwortlich. Mittlerweile gilt diese Theorie jedoch als überholt und neue Studien fanden in den Sportwissenschaften Gehör. Der Scheinwerfer fällt nun auf Endocannabinoide, Serotonin und andere Botenstoffe wie Dopamin und Adrenalin.
Wie bereits im ultimativen CBD Guide beschrieben wirkt CBD auf das körpereigene (Endo)cannabinoid System. Dieses komplexe physiologische Signalsystem ist Teil unseres Nervensystems und hilft uns unseren Körper in einem gesunden Gleichgewicht zu halten. Bewegung, Stimmung, Wohlbefinden, Wahrnehmung und Motivation werden hier reguliert.
Für Körper & Geist
Viele Beiträge zu dem Thema CBD und Sport beziehen sich nur auf körperliche Komponenten. CBD kann euch aber auch mental beim Erreichen eurer sportlichen Ziele unterstützen. Gerade in den, auf uns zukommenden, kälteren Monaten ist die Versuchung, sich in seinen eigenen vier Wänden zu verkriechen, sehr hoch. Motivation für körperliche Aktivitäten? Fehlanzeige! CBD kann hier als Motivator fungieren, aktiv zu werden und seinem inneren Schweinehund den Kampf anzusagen. Auch während der sportlichen Aktivität, kann CBD das wahrgenommene Wohlbefinden erhöhen und den Stresspegel reduzieren. Dadurch wird die mentale Leistungsfähigkeit gefördert und die Gefahr, sich zu überanstrengen, minimiert.
Cannabidiol unterstützt dich also zu drei Zeitpunkten rund um die sportliche Aktivität. Einerseits fördert es das aktiv werden und erhöht die positiven Effekte der körperlichen Aktivität an sich, andererseits erlaubt es dem Körper eine erholsamere Regeneration, die für sportliche Erfolge gleich maßgebend ist wie das Training selbst. Für die Erholung und das Wachstum der Muskeln ist vor allem Schlaf eine wichtige Komponente, um Sporterfolge verzeichnen zu können. CBD kann dabei helfen, die Ein- und Durchschlafqualität zu fördern. (Dazu in einem späteren Blogbeitrag mehr.)
Nun zu den körperlichen Komponenten.
Zu den therapeutisch nützlichen Wirkungen in Bezug auf Sport zählen:
- Entzündungshemmend
- Krampflösend
- Schmerzlindernd
- Nervenschützend
Die WHO spricht CBD zwar ein gutes Sicherheitsprofil zu, dennoch sollte vor allem in Bezug auf Schmerzen Vorsicht geboten sein. CBD ist kein Ersatz für eine Therapie und kein Allheilmittel, es fungiert viel mehr als „Add-on“ zu bestehenden Therapien. Wir empfehlen Kund*innen bei Bedenken Rücksprache mit ihren Ärzt*innen zu halten.
Wie kann man es verwenden?
CBD gibt es in vielen verschiedenen Anwendungsformen. Wir empfehlen Sportler*innen unsere CBDeus Linie. CBDeus ist wasserlöslich und zeichnet sich durch seine hohe Bioverfügbarkeit aus. Bioverfügbarkeit ist eine Messgröße dafür, in welchem Umfang ein Stoff vom Organismus aufgenommen wird. Da der menschliche Körper zum Großteil selbst aus Wasser besteht, kann er Produkte auf Wasserbasis besser und schneller aufnehmen, als beispielsweise fettlösliche Moleküle oder Vitamine (z.B. Vitamin D3, K). Diese werden viel langsamer und nur in begrenzten Mengen von unserem Körper aufgenommen.
Diese hohe Bioverfügbarkeit erlaubt es auch das Produkt äußerlich anzuwenden, da es über die Haut gut aufgenommen wird. Beispielsweise bei Muskelkater oder bei Entzündungen in den Gelenken. Einfach einen Hub in die Handfläche geben, mit einem Tropfen Wasser vermengen und auf die entsprechende Stelle einmassieren. Des weiteren berichten unsere Kund*innen, bei einer oralen Einnahme, von einer Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit, mehr Fokus und mehr Energie.
Ist CBD Doping?
Vor allem für Profisportler*innen ist dies eine essentielle Frage. Wir können dich beruhigen! Nachdem es in der Vergangenheit des Öfteren einen kontroversen Diskurs über die Zulassung von Cannabidiol gegeben hat, ist die World Anti-Doping Agency (WADA), 2017, dem Wunsch von Profisportler*innen gefolgt und hat CBD aus der Liste unzulässiger Substanzen gestrichen und somit vielen Athlet*innen die Verwendung von CBD als natürliches Nahrungsergänzungsmittel beim Sport ermöglicht.
Also worauf wartest du noch? Rein in die Sportschuhe und los geht’s. Wir wünschen dir viel Erfolg und Spaß bei deiner Lieblingssportart.
Hast du noch Fragen oder willst deine Erfahrungen mit uns teilen, dann schreib uns doch auf Facebook, Instagram oder schreib uns eine Mail an socialmedia@magu-cbd.com.