Presse
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“Die gesamte Hanfbranche ist einer Politik ausgesetzt, die weder wissenschaftlich noch rechtlich nachvollziehbar ist. Die letzten Jahre sind geprägt von einem Wirrwarr an Entscheidungen, die unsere Branche erheblich gefährden”, sagt Sofie Sagmeister, die mit ihrem Unternehmen Magu nicht nur CBD-Produkte verkauft, sondern diese auch entwickelt.
Die Kundschaft sei bunt gemischt, sagt Sagmeister: “Die jüngste Kundin war 18, der älteste 95 Jahre alt.” Und: “Dem Kifferklischee entsprechen nur sehr wenige.” Warum dann Cannabis? “Zurück zur Natur. Zur Entspannung, als Prophylaxe, gegen Schlafstörungen und Schmerzen”, fasst Sagmeister zusammen.
„Wir legen auch Wert darauf, die Pflanzen, also im Endeffekt das CBD, günstig anzubieten. Die Preise in Apotheken sind leider extrem hoch“, sagt Sofie. (…) Die Begeisterung der Kunden war schon in den ersten Wochen so groß, dass das Magu völlig ausverkauft war.
Die Österreicher sind beim Thema Cannabis übrigens äußerst liberal, wie eine Studie des Marktforschungsinstituts Integral (1.009 Befragte) zeigte. Demnach sind 54 Prozent der Bevölkerung für eine totale Legalisierung von Cannabis.In Auftrag gegeben wurde die Studie vom CBD-Start-up Magu. Das Unternehmen handelt mit Cannabis, das nur sehr geringe Mengen des berauschenden Wirkstoffs THC beinhaltet. Der nicht psychoaktive Inhaltsstoff CBD soll zum Beispiel gegen Ängste oder Übelkeit helfen.
“Was spricht für, was gegen die Legalisierung von Cannabis in Österreich?” – Diese Frage wurde auch Juri Scotland, Molekularbiologe und Gründer von MAGU, gestellt. “Man sollte Genuss und Gebrauch von Cannabis freigeben – aber gleichzeitig den Anbau streng regulieren.” Eine Legalisierung ist wünschenswert, jedoch braucht es auch eine strenge Überwachung.
„Wir setzen uns dafür ein, dass endlich standardisierte Qualitätskontrollen bei Cannabisprodukten eingeführt werden. Konsument*innen- und Jugendschutz sind uns wichtige Anliegen“, sagt Sofie Sagmeister. Da sie und ihre beiden Mitbegründer mit dem auf dem Markt vertriebenen Cannabis nicht zufrieden waren, bauen MAGU und MAWU Hanf in ihrem eigenen Hanfwerk in Wien an.
Als Sofie Sagmeister, Juri Scotland und Sebastian Riessland allesamt unter 30 Jahre jung, im April 2017 ihren Shop in der Stiftgasse eröffneten, musste die Polizei anrücken. Nicht etwa, weil sich das Trio anschickte, verbotenerweise Cannabis unters Volk zu bringen, sondern weil die Interessenten das Trottoir blockierten. „Der Ansturm war enorm“, sagt Sebastian Riessland, „wir waren sofort ausverkauft“. „Und das Interesse ist immer noch eindeutig da.“
CBD für Held*innen während der Corona-Krise
Außerdem will das Unternehmen einen Beitrag leisten, wie Sofie Sagmeister von Magu dem KURIER sagt: “Wir wollen Pflegepersonal und Ärzte, Handelsangestellte, Polizisten und alle, die die lebenswichtigen Netze sonst noch so aufrecht erhalten, unterstützen, einen kühlen Kopf und Fokus zu bewahren – und ihnen ein bisschen Entspannung schenken.”
Konkret will Magu mehrere Hundert Stück CBD-Öl oder Sprays an die “Helden der Krise” verschenken.
… große Schaufenster gehen zur Straße, die beiden in Wien angebauten Sorten heißen Sissi und Franz. Alles in allem also der Gegenentwurf von dem, was man sich unter einer schmuddeligen Kifferbude vorstellt. Und damit sieht zumindest der Laden schon einmal so aus, wie sich die Macher das Image von Hanf in Zukunft vorstellen.
„Unser Ziel ist es, allen Leuten den Zugang zu Cannabis zu ermöglichen. Zu fairen Preisen, das heißt so billig wie möglich. Damit sie nicht auf dem Schwarzmarkt irgendeinen Mist kaufen. Bei uns weiß man, es sind sechs Prozent CBD und unter 0,3 Prozent THC drin.“
-Sofie und Juri, Gründer des Cannabis-Ladens „Magu“
(…) Die Kundin ist 62 Jahre alt und heißt Silvia. „Ich hatte Krebs, musste operiert werden. Die Schmerzen sind geblieben.“ Ihr Arzt verschrieb Morphium. Ein starkes Betäubungsmittel, das abhängig macht. „Das Zeug will ich nicht nehmen“, sagt Silvia. Im Internet suchte sie nach Alternativen und fand MAGU. Einen Laden in der Stiftgasse in Wien-Neubau, der getrocknete Cannabis Blüten verkauft.
Nach dem legendären Magu-Shop im 7. Wiener Gemeindebezirk bietet Österreichs renommiertester CBD-Produzent Magu ab sofort hochwertige, biologisch angebaute CBD-Hanfprodukte im neuen Shop im Wiener Auhof Center an. Höchste Qualitätsstandards, innovativste CBD-Produkte, absolute Legalität, gute Beratung – das ist die solide Basis, auf der Branchenführer Magu sein CBD- und Hanfgeschäft in Österreich aufbaut.
Magu CBD, das österreichische CBD-Unternehmen, hat beim Marktforschungsinstitut INTEGRAL eine Cannabis-Umfrage in Auftrag gegeben, die die Stimmung der Bevölkerung im Bezug auf Cannabis, insbesondere die rauschfreie CBD-Variante, aufzufangen. Wie sich zeigt sind die Bürger Österreichs nicht nur recht gut informiert über das Thema, sondern auch die Haltung gegenüber Cannabis ist wesentlich progressiver als die Politik es wahr haben möchte.
“Of course, we see the necessity of regulating CBD, especially regarding youth and consumer protection as well as long-needed quality standards. The whole CBD industry of Austria is agreeing on those points,” she added.
“But following the advice of the food authority to switch sales to ‘aroma products’ would make us seem noncredible. We want to continue selling certified and tested products for human consumption, prioritizing the safety of our clients.”
En Viena se puede comprar marihuana legal: Una tienda vende cogollos de cannabis con una cantidad tan escasa de su principio psicoactivo que no infringe la ley. Y lo hace con tanto éxito que casi siempre están agotados.
Un goteo continuo de clientes llega a la tienda, algunos de ellos con cierta inseguridad, como una mujer de 74 años que cuenta que la envió su médico para comprar un aceite de cannabis.
“Tengo problemas de sueño por una sensibilidad nerviosa y parece que viene bien”, asegura esta mujer…
Der European Carton Excellence Award von Pro Carton ECMA (Europäische Vereinigung der Karton- und Faltschachtelindustrie) ist Europas bedeutendster Wettbewerb für Kartonverpackungen. (…) Die Verpackungen MAWU … wurden mit dem Gold Award 2019 ausgezeichnet. Sie bestechen durch die kreative Umsetzung spezieller Kundenanforderungen und sind zu hundert Prozent aus Karton gefertigt.
„CBD hat laut WHO ein besonders gutes Sicherheitsprofil. Dem entsprechend geht der Trend hin zu einem pflanzlichen, schnell nachwachsenden Rohstoff“, so Sofie Sagmeister, Kommunikationsleiterin Magu CBD.
Noch stolzer ist das Unternehmen aber auf eine eigene Entwicklung, so der Molekularbiologe: „Wir haben es dank einer innovativen Methode geschafft, das normalerweise nur in Fett lösbare CBD in wasserlöslicher Form anbieten zu können: CBDeus.“
“Die hohe Zustimmung zu allen Cannabis-Produkten rührt wohl daher, dass CBD-Cannabis international immer mehr geschätzt wird”, meinte dazu Sebastian Rießland von MAGU. “Das dürfte sogar auf die Einstellung zu THC abfärben.” Die Umfrage zeige, dass CBD-Cannabis längst in der Mitte der Bevölkerung angekommen sei. Jetzt sei die Politik am Zug und müsse für eine freie Verfügbarkeit von CBD auf Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse sowie für einheitliche Qualitätsstandards sorgen.
“Das wirkt wie eine urgute Massage, die dich total entspannt. Nur dass du dabei nicht müde wirst, sondern dich konzentrieren kannst, weil dein Kopf mit massiert wurde.“, erzählt Sofie Sagmeister im Gespräch mit Autorin Katharina Meyer zu Eppendorf.
“Wir sehen einen Sinn in dem, was wir tun. Wir wollen mit CBD die Gesundheit vieler verbessern.”
Magu CBD war zu Gast bei FOUNDress – dem Gründerinnen Podcast. Gemeinsam plaudern Sofie Sagmeister und Nancy Kolb über das sehr wichtige Thema “Erfolgreich als weibliche Führungskraft”. Wie werde ich eine erfolgreiche weibliche Führungskraft? Wie verhalte ich mich am besten, um mich auch zwischen Männern behaupten zu können? Worin liegen die Hauptunterschiede in der Kommunikation von männlichen & weiblichen Führungskräften?
Sofie im Talk mit dem britisch-US-amerikanischen Podcast “Professionally Cannabis” über das Wirrwarr gesetzlicher Bestimmungen in Österreich und Europa, warum es nur so wenig weibliche Führungskräfte im Cannabis-Business gibt und wie es diesbezüglich eigentlich in Österreich aussieht.
Im Pocast FOOD FACT stORIES dreht sich alles um die Lebensmittelproduktion. Sofie und Juri waren zu Gast bei Magdalena Wagner um die Hanfpflanze genauer unter die Lupe zu nehmen. Was ist Hanf? Warum ist Hanf so gesund? Was ist der Unterschied zwischen CBD und THC und welche Lebensmittel und andere Produkte können aus der Hanfpflanze gewonnen werden?
Die Produzentinnen von Feurigsüß plaudern in ihrem Podcast über Trends und News.
In dieser Folge befassen sie sich mit dem “Hype” CBD. Sofie trifft sich mit ihnen, um über CBD aufzuklären, die Produkte von MAGU und ihre Funktionen zu beschreiben und die derzeitige Gesetzeslage zu erläutern.
Wie der Name schon vermuten lässt, dreht sich im Podcast “Sleep Attack” alles um das Thema Schlaf.
Juri und Sofie wurden eingeladen um zu erklären, ob und wie CBD unsere Schlafqualität verbessern kann und wie CBD auf den Körper und Geist wirkt.
Sofie verrät im Gespräch mit “Gebrüder Planlos”, warum Josef und Sissi bei ihr auf Abholung warten, warum sie trotz aller Schwierigkeiten jeden Tag im Geschäft steht und auch Polizist*innen mittlerweile über CBD Bescheid wissen.