Mágū- Wie wir zu unserem Namen kamen

Hanfblätter

Habt ihr euch schon einmal gefragt wie MAGU CBD zu seinem Namen gekommen ist? Heute wollen wir euch die Geschichte erzählen, die unseren Namen inspiriert hat: Die Geschichte der gütigen Hanfgöttin Mágū. Sie stammt, laut mehreren Überlieferungen, aus China, findet sich jedoch auch in japanischen und koreanischen Erzählungen wieder. Auf Bildern ist sie meist zu sehen mit Hanfblättern und einem Korb voller Pfirsiche.

Falls ihr euch jetzt fragt, was Cannabis und Pfirsiche gemeinsam haben, dann ist die Antwort: auf den ersten Blick nicht besonders viel. Begeben wir uns allerdings auf eine Reise in die chinesische Mythologie finden wir doch eine Gemeinsamkeit: Mágū oder auch 麻姑. Sie ist die Göttin des Hanfs und steht für Großzügigkeit und Heilung. Sie wird oft mit Hanf und Pfirsichen abgebildet, da beides in der chinesischen Kunst Symbole für Gesundheit und ein langes Leben sind. Die Legenden der Göttin, die auch manchmal Hanfpriesterin genannt wird, finden sich in chinesischen, japanischen und koreanischen Sagen wieder. Und auch wenn man immer wieder verschiedene Übersetzungen ihres Namens und andere Geschichten über ihr Leben findet, haben sie alle eins gemeinsam: Mágū hatte einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und wollte Menschen helfen und heilen.

Ihre Geschichte

Magu

Mágūs Vater war ein Pferdezüchter, der Sklav*innen hielt und Menschen ausbeutete. Mágū hingegen wollte Menschen helfen und ihnen ihre Freiheit zurückgeben. Ein Erlebnis prägte die Göttin besonders. Als sie gerade am Weg nach Hause war, traf Mágū auf eine alte Frau, die vor Erschöpfung zusammenbrach. Sie bot ihr einen Pfirsich an, um ihr zu helfen und eilte nach Hause, um ihr Brei zu kochen, um sie so vor dem Hungertod zu bewahren. Doch ihr Vater kam nach Hause, bevor sie der alten Frau den Brei bringen konnte . Er sperrte sie ein, weil er nicht wollte, dass sie Fremden Essen schenkte. Mágū konnte zwar fliehen, fand die alte Frau aber nicht mehr. Darum pflanzte sie mit dem Pfirsichkern an der Stelle, wo sie sie zuvor angetroffen hatte, einen Baum. Wenige Monate später wuchs an der Stelle ein riesiger Pfirsichbaum und Mágū verteilte die Früchte an die Armen und Alten. Darum wird die unsterbliche Göttin mit Pfirsichen abgebildet und verdiente sich den Ruf der Helfenden und Heilenden.

Doch warum nennt man sie die Hanfpriesterin?

Doch Mágū half nicht nur alten und armen Menschen, sondern sie hütete auch einen Berg. Den Berg Tài Shān in der Provinz  Shāndōng in China. Tài Shān ist nicht nur einer der fünf heiligen Berge des Daosmis, sondern beherbergt auch eine der größten Tempelanlagen Chinas. In dieser Tempelanlage befindet sich auch ein Tempel, der alleinig der Göttin Mágū gewidmet ist. Außerdem eignet sich das Klima ausgezeichnet für den Hanfwachstum. Darum kommt am Fuße des Berges Hanf ganz natürlich vor. Mágū ist deshalb auch die Hanfpriesterin, weil sie laut Überlieferungen die heilende Wirkung von Hanf kannte und diese einsetzte, um Menschen zu heilen

Und genau darum wurde MAGU nach der Göttin der Großzügigkeit, Gesundheit und Langlebigkeit benannt. All diese Werte sind ein großer Teil unserer Unternehmenskultur und unseres Arbeitsalltags. Beim Anbau unseres Hanfs setzen wir auf Langlebigkeit und Nachhaltigkeit, im Umgang mit unseren Mitarbeiter*innen und Kund*innen auf Fairness und Gerechtigkeit. Und bei der Entwicklung unserer Produkte steht stets die Gesundheit unserer Mitmenschen und der Erde im Vordergrund.Deshalb haben wir sie zu einem Teil unserer Geschichte gemacht: weil sie Hanf und Menschen genauso liebt wie wir.